Autor: Anita WM

Predigten im Alltag

Predigten im Alltag – Laien auf der Kanzel

06.03.2014

In der Pfarreiengemeinschaft St. Emmeram Windischeschenbach und Heilig-Geist Neuhaus erwartet die Gläubigen in diesem Jahr während der Fastenzeit etwas völlig Neues: “Predigten im Alltag” – Predigten von Gläubigen für Gläubige könnte man das Vorhaben auch nennen. Als thematische Grundlage dient das Jahresmotto “Auf den Spuren Gottes durchs Neue Testament”. Die Prediger haben sich die Themen, über die sie sprechen werden, selbst ausgesucht.

Bibel-Lesemarathon

Bibel in einer Woche gelesen

Pfarrei beendet Groß-Projekt mit feierlichem Abendlob – Nachtschicht notwendig

24.11.2013

“Auf Gottes Spuren durch das Alte Testament”, hieß es im zu Ende gehenden Kirchenjahr. “Auf Gottes Spuren durch das Neue Testament” ist das Jahresmotto ab dem ersten Advent. Eine vielbeachtete Aktion startete am Sonntag vor dem Christkönig-Fest und endete eine Woche später am Christkönigssonntag.

Thomas Kohlhepp feiert Nachprimiz

Thomas Kohlhepp feiert Nachprimiz

29.07.2012

Die Sympathien der Gläubigen hat er sich während seiner Zeit als Jahrespraktikant in der Pfarrei erworben. Dass man nun mit Freude und Stolz dabei war, als der Neupriester seine Nachprimiz in der Pfarreiengemeinschaft feierte, zeigte die große Zahl der der Besucher bei der Feier der Eucharistie in St. Emmeram Windischeschenbach und des Abendlobes in Hl. Geist Neuhaus.

Start der Pfarreiengemeinschaft

Chancen trotz widriger UmständeIMG_0588

Gottesdienst zum Start der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus

18.09.2011

“Im Wort Pfarreiengemeinschaft steckt nicht nur Pfarrei, sondern auch Gemeinschaft. Das dürfen wir nicht vergessen.” Diesen Appell richtete Pastoralpraktikant Thomas Kohlhepp beim ersten gemeinsamen Gottesdienst an die Gläubigen von Hl. Geist Neuhaus und St. Emmeram Windischeschenbach.

IMG_0580Seit Anfang des Monats besteht die Pfarreiengemeinschaft. Dass sich dahinter bereits jetzt nicht nur leere Worte verbergen, wurde während der Messfeier deutlich: Sowohl die Vorbereitung als auch die Feier des Gottesdienstes erfolgte im einvernehmlichen Miteinander der beiden Pfarreien.

IMG_0584Das Seelsorgeteam mit Dekan Markus Schmid, Pfarrvikar Norbert Musiol und Gemeindereferent Helmut Nürnberger erhielt Unterstützung von den Ruhestandsgeistlichen Franz Reich und Josef Unsicker sowie einer großen Zahl an Ministranten beider Pfarreien.

Selbst die musikalische Begleitung erfolgte gemeinsam durch die Kirchenchöre von Windischeschenbach und Neuhaus sowie den Chor “Bella Voce”. IMG_0579Besonders ergreifend war das Schlusslied “Großer Gott wir loben dich”, das alle drei Chöre mit den Gläubigen sangen. Ort der Begegnung war die Grenze zwischen Windischeschenbach und Neuhaus.

Unter dem Motto “Aufeinander zugehen” kamen die Gläubigen unbeeindruckt vom starken Regen in zwei Prozessionen von ihren Kirchen zum ehemaligen Comet-Markt in der Neuhauser Straße. Gerne nahmen die Verantwortlichen das Angebot von Erich Sperber an, in seiner Halle im Trockenen zu feiern.

Dekan Markus Schmid zog Parallelen vom schlechten Wetter zur Pfarreiengemeinschaft: “Die äußeren Umstände sind wegen des Regens widrig, aber Menschen mit Idealen haben etwas daraus gemacht und so können wir hier in der Halle gemeinsam beten und singen.” Den Zusammenschluss hab man sich auch nicht herausgesucht.

“Trotzdem sind wir alle willens, etwas daraus zu machen. Die neue, oft ungewohnte Situation bringt viele Chancen.” Das Wetter zwinge dazu, zusammenzurücken, sagte Pfarrvikar Norbert Musiol. “Die Gläubigen beider Pfarreien sind aufgerufen, mit aller Kraft gemeinsam im Weinberg Gottes zu arbeiten.”IMG_0590

Mitglieder beider Pfarrgemeinderäte brachten bei einer Gabenprozession die Fürbitten zum Altar. Mit Feuer, Wasser, Blumen, einer leeren Schale, einem Stein sowie Brot und Wein baten sie um den Beistand Gottes auf dem Weg des Zusammenwachsens.

Viele Gottesdienstbesucher nahmen dann die Einladung der Pfarrgemeinderatssprecher Gitte Kreinhöfner und Winfried Hecht zu einem kleinen Umtrunk an. Bei Limo, Bier, Cola und Wasser kamen sich die Gemeindemitglieder auch auf weltlicher Ebene näher. Chordirektor Helmut Wolf fasste seinen Sängern gegenüber die Erleichterung über den guten Ablauf in die Worte: “Vielen Dank, herzlichen Dank, Gott sei Dank.”

Nachprimiz von Christian Kalis und Franz Pfeffer

Ein paar Autoreifen für den Primiz-Segen

Nachprimiz in St. Emmeram

24.07.2011

Der Primizsegen stand schon immer hoch in der Gunst der Gläubigen; ein altes Sprichwort besagt, dass es sich lohnt, dafür ein paar Schuhe durchzulaufen. An der hohen Wertschätzung hat sich offenbar nichts geändert, meint Neupriester Christian Kalis, setzt jedoch scherzhaft hinzu, dass es in neuerer Zeit wohl eher so ist, dass ein neu geweihter Priester eine Satz Reifen verschleißt, wenn er nach der Primiz unterwegs ist, um die vielen Einladungen von Pfarreien wahrzunehmen, die um den Primizsegen bitten.

Nachprimiz von Jürgen Eckl

Neupriester Jürgen Eckl feiert Nachprimiz in seiner ehemaligen Praktikumspfarrei

14.07.2011

Im Altarraum der Pfarrkirche stand er bei seinem letzten Aufenthalt auch schon: Jürgen Eckl war im Frühjahr 2009 als Praktikant in der Pfarrei St Emmeram tätig. Nach der Priesterweihe im Regensburger Dom in Juni und den Primiz-Feierlichkeiten stattete der Neupriester nun den Windischeschenbachern einen Besuch ab, um Nachprimiz zu feiern und den Primizsegen zu erteilen.

Global Lunch

Experiment macht nachdenklich

Reis am Boden oder Braten am schön gedeckten Tisch? – das Los entscheidet beim “Global Lunch”

21.11.2010

Zum Abschluss des Kichenjahres, das heuer unter dem Jahresthema “Weltweite Verantwortung” stand, waren die Mitglieder der Pfarrei St. Emmeram zum “Global Lunch” geladen. Näheres zu diesem Essen war nicht bekannt. Viele Besucher erstanden ihre Eintrittskarten mit der Vermutung: “Da wird’s sicher etwas Indisches geben.”

Musical “Paulus – einer von uns”

Paulus – einer von uns

Musical in der Pfarrkirche St. Emmeram

10.07.2010

dscf6493Gewissermaßen als Auftakt des Pfarrfestes am folgenden Tag fand in der Pfarrkirche St. Emmeram die Aufführung des Musicals ‚Paulus – einer von uns’ statt. Unter der Gesamtleitung von Chordirektor Helmut Wolf waren rund 100 Mitwirkende beteiligt.

Neben einer zehnköpfigen Band und einem Schauspieler-Ensemble wirkten Sänger und Sängerinnen aller Altersstufen, von Kirchenchor bis zum Kinderchor mit, aber auch Einzelpersonen, die Spaß am Singen und an der Sache hatten. Helmut Wolf freute sich über Mitwirkende aus der evangelischen Christusgemeinde ebenso wie über die Teilnehmer von auswärts, wie beispielsweise aus der Pfarrei Maria Waldrast in Weiden oder anderen umliegenden Gemeinden.

dscf6500Für den Part Technik – Beleuchtung, Beschallung und Effekte zeichnete das Team von Tobias Grünes verantwortlich, die stimmigen Requisiten waren eine kostenlose Leihgabe der Stadt Tirschenreuth. Unter der Regie von Annemarie Zange und Regieassistentin Brunhilde Grimaldi probten die Darsteller monatelang und mit viel Hingabe ihre Rollen.

Das Musical stammt aus der Feder von Siegfried Fietz und Hanno Herzler und erzählt die Wandlung von Saulus, dem Christenverfolger, zu Paulus, dem Gottverkünder, Mahner und Briefeschreiber und Gründer christlicher Gemeinden. Bewegende Szenen wechselten sich mit ausdrucksstarken Liedern ab und das Musical sprach Menschen jeden Alters an.

dscf6485Die Botschaft, die das Musical verkündet, lautet: Vertrau auf Gott, komm in unsere Gemeinschaft, hier findest du Freude, Geborgenheit, Beistand in Not und Verfehlungen und inneren Frieden.

Nachprimiz von Christian Fleischmann

Neupriester versucht Gottes Telefonnummer zu entschlüsseln

Christian Fleischmann feiert Nachprimiz in St. Emmeram

Juli 2010

Bekannt ist er den Windischeschenbachern schon ziemlich lange. Christian Fleischmann kam im September 2009 als sogenannter Jahrespraktikant in die Pfarrei und wurde am 5. Dezember 2009 zum Diakon geweiht. Am 25. Juni empfing er mit sieben Mitbrüdern die Priesterweihe und feierte nach der Heimatprimiz in Rappenbügl nun Nachprimiz in St. Emmeram.

Neues Pilgerheft

Lieder und Gebete immer zur Hand

Erstes Pilgerheft der Pfarrei St. Emmeran

25.09.2008

Für die Vorstellung des ersten Pilgerheftes der Pfarrei St. Emmeram hätte kein Ort besser gepasst als Altötting. Gemeindereferent Helmut Nürnberger und Dekan Markus Schmid nutzten die Pfarrwallfahrt nach Altötting, um dort das 140 Seiten starke Werk mit dem Titel “Wer glaubt ist nie allein” zu präsentieren.