Monat: Juli 2017

Biker-Gottesdienst in St. Emmeram fällt ins Wasser

Biker-Gottesdienst fällt ins Wasser

Gottesdienst muss wegen schlechtem Wetter in der St. Emmeram-Kirche stattfinden

23.07.2017

Buchstäblich ins Wasser fiel der geplante Biker-Gottesdienst im Pfarrhof. Aufgrund der heftigen Regenschauer zogen es die Motorradfahrer vor, zuhause im Trockenen zu bleiben oder sich lieber ins Auto zu setzen.

Bei der Heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Emmeram sprach Stadtpfarrer Hubert Bartel die gängigen Pauschalurteilen über Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer, Brummifahrer oder Autofahrer an und stellte fest, dass wohl jeder schon einmal brenzlige Situationen erlebt und auch verursacht habe.

 

Bei den Fürbitten wurden Symbole zum Thema vor den Altar gebracht. Nach dem Gottesdienst segnete der Priester die passierenden Fahrzeuge.

Doppeltes Glück beim Pfarrfest

Doppeltes Glück beim Pfarrfest

Tombola des Vereins Römer XII wieder sehr gut bestückt

16.07.2017

Beim Pfarrfest in Windischeschenbach organisiert der Verein „Römer XII“ in jedem Jahr eine attraktive Tombola. Im Laufe des Nachmittags waren auch diesmal Mitglieder unterwegs, die über 600 Lose unters Volk brachten.

Dabei gibt es jeweils zwei Gewinnchancen: Ein Abschnitt kommt mit Adresse in die große Lostrommel, aus der am Spätnachmittag die Hauptgewinne gezogen werden; mit einem zweiten Teil des Loses darf man am Glücksrad drehen und bekommt – “jedes Los gewinnt“ –  einen Kleingewinn, der durchaus auch mal die Form einer stattlichen Pflanze haben kann.

Begehrter Hauptpreis in diesem Jahr: ein 32-Zoll-Flachbild-Fernseher. Unter der Leitung von Martin Herrmann von den Römern XII und unter den aufmerksamen Augen der Pfarrfestbesucher zog Glücksbote Schorschi die Gewinner: die beiden zweiten Preise – ein Sackerl mit jeweils 75 Waldaabtalern, welche ein akzeptiertes Zahlungsmittel in Windischeschenbacher Geschäften sind, erhielten Isabell Schieder und Lisbeth Bergler; 50 dieser Münzen gewann Fritz Egeter.

Weitere Hauptpreise waren ein Gläser-Set, ein Pizza-Ofen, EDV-Service-Gutscheine und weitere nützliche Dinge. Besonders gut lief es für die Hauptgewinnerin: Anni Hensel konnte sich nicht nur über den neuen Fernseher freuen, sie wurde im Vorfeld schon für einen weiteren Preis gezogen: auf einem orthopädischen Kissen kann sie sich jetzt gesundheitlich unbedenklich durch die Programme ihres neuen TV-Gerät zappen.

Pfarrfest in St. Emmeram ein voller Erfolg

Pfarrfest rundum ein Erfolg

Alle Komponenten optimal

16.07.2017

Nachdem bei den beiden letzten Malen beim Pfarrfest der Blick der Verantwortlichen oft skeptisch gen Himmel ging und vor zwei Jahren dem Sturm kurzzeitig massiv getrotzt werden musste, indem man mit Muskelkraft und Körpergewicht sämtlicher Helfer die Verpflegungspavillons am Boden hielt, konnte Organisator Hermann Sperber das Fest diesmal ganz gechillt angehen.

Optimales Feier-Wetter, nicht zu kalt und nicht zu heiß, blauer Himmel und viele Besucher – mehr hatte sich der Sachausschuss Feste und Feiern nicht wünschen können. Der Tag startete mit einer Eucharistiefeier im Pfarrgarten, den Stadtpfarrer Hubert Bartel mit Pfarrvikar Edwin Ozioko und Ruhestandsgeistlichen Franz Reich zelebrierte, um den Altar zahlreiche Ministranten sowie Pastoralassistentin Elisabeth Hammer-Butzkamm.

Die Eltern-Kind-Gruppe „Schmetterlinge“ mit Leiterin Sonja Zölch hatte das passende bunte Altarbild gestaltet. Im Evangelium hörten die Gottesdienstbesucher das Gleichnis vom Sämann. Bartel beleuchtete in seiner Predigt die Rolle des Sämanns; ein Großteil seiner Saat fiel auf steinigen Boden oder unter Dornen und blieb ohne Frucht, nur ein kleiner Teil zeigte sich fruchtbar.

Der Priester betonte, dass man nicht versagt hat, wenn manches keine Frucht bringt, das Leben dürfe nicht nur auf Erfolg ausgerichtet sein. Es gebe keine Garantie dafür, dass Körner aufgehen. „Gehen wir unseren Lebensweg im Vertrauen auf Gott“, appellierte der Prediger, „er ist es, der die Ernte unseres Lebens einfährt“.

Musikalisch gestaltet wurde die Heilige Messe von der Gruppe „Just singin´“ aus Wackersdorf, dem früheren Wirkungsort des Stadtpfarrers, mit rhythmischen Liedern wie „Jesus Christ, you are my life“, „Jesus, berühre mich“, oder das eindrucksvolle „You raise me up“ mit Geigen-Begleitung.

Nach dem Gottesdienst konnte das Mittagessen aus einer umfangreichen Speisenkarte ausgewählt werden: Ente, Schweinebraten, Hähnchen und Ochsenfleisch mit Meerrettich-Soße oder Bertwins Kartoffelsuppe, Pommes oder der legendäre Frauenbund-Dotsch fanden reißenden Absatz. Hermann Sperber verzeichnete gut 300 Mahlzeiten, die ausgegeben wurden.

Stets gut besetzt war das Domcafe im Pfarrheim , wo es zum einen ausgefallene oder exotische Kreationen gab, wie Windbeutel-Torte, Yogurette-Torte oder Waffelschnitten mit Rotklee-Dekoration, zum anderen aber auch Traditionelles wie Käichln oder Käsekuchen. Die Stadtkapelle unterhielt am Nachmittag mit böhmisch-bayrischer Blasmusik und natürlich wurde auch Stadtpfarrer Bartel zum Dirigieren auf die Bühne geholt.

Bei den Pfadfindern wurden Kinder phantasievoll geschminkt und man durfte sich Stockbrot am Feuer backen. Zur Maß Bier konnten die Besucher sich bis zum Abend kulinarisch mit Grillfleisch, Bratwürsten, Pizza, Fischsemmeln, Käse-Variationen und Eis versorgen. Das Kleiderstüberl des Frauenbundes hatte zum Shoppen geöffnet, der Verein „Römer XII“ bot Lose für die reichhaltige Tombola an.

Hermann Sperber und sein Festausschuss zogen eine durchwegs positive Bilanz: viele Besucher, gute Stimmung, reibungsloser Ablauf. Was Sperber neben dem gelungenen Fest besonders freut: es engagieren sich wieder viele junge Leute, teils aus der Pfadfinder- und Ministrantenschaft, so dass dem Organisator vor der Zukunft nicht bange wird. Hier ist die Saat wohl – um auf das Evangelium zurückzukommen – auf fruchtbaren Boden gefallen.

 

 

 

Urnenfeld nimmt Formen an

Urnenfeld nimmt Formen an

Neue Anlage im Friedhof

10.07.2017

Wer in den letzten Wochen den Friedhof in Windischeschenbach besucht hat, dem ist sicher aufgefallen, dass in einem Teil vom neuen Friedhof, unterhalb des Brunnens, wo vorher eine durchgehende Rasenfläche war, eifrig gegraben und gewerkelt wird.

Bereits als die Fläche vermessen wurde und man die groben Grundrisse erkennen konnte, hatten einige fantasievolle Beobachter auch gleich die passende Erklärung dafür parat: es handelte sich wohl um die Markierungen für ein Hubschrauber-Landekreuz.

Kirchenpfleger Bertwin Fleck möchte weitere originelle Spekulationen beenden und informiert, dass endlich das lange geplante Urnenfeld in Angriff genommen wurde.

Urnenbestattungen sind kostengünstiger, die Grabpflege unproblematischer und die Kirchenverwaltung ging mit den Plänen auf steigende Nachfrage und Bedarf ein. Dass es keine Wand, sondern ein Feld werden würde, darüber waren sich Gremium und Priester von vorneherein einig: „Erde zu Erde, Asche zu Asche“.

In Kreuzform werden Wege zu einer Mitte führen, wo in einem Rondell eine Granit-Stele stehen wird, gestaltet mit einem Metallkreuz und filigranen Glas-Elementen. In den Diagonalen des kreuzförmigen Weges werden die Urnengräber angelegt. Vorerst sind 32 Grabstellen vorgesehen, das Urnenfeld ist bei Bedarf jedoch jederzeit nach außen erweiterbar.

Der neu angelegte Friedhofsteil steht ab September für Urnenbestattungen zur Verfügung, bereits bestehende Urnengräber können aber weiterhin genutzt werden. Steinplatten im Boden, nach Wahl beschriftet oder unbeschriftet, werden die einzelnen Grabstellen markieren.

Da die Gräber praktisch wartungsfrei sind, ist dies die ideale Lösung, wenn eine aufwendige Grabpflege den Hinterbliebenen nicht möglich ist oder nicht gewünscht wird. Wie Kirchenpfleger Fleck betont, ist es aber machbar, kleinere Dinge wie ein Licht oder eine Blume für den Verstorbenen dort abzulegen. Da für Urnenbestattungen verrottbare Kapseln verwendet werden müssen, können die Gräber auch mehrfach belegt werden.

Die Ideen für die Gestaltung des neuen Urnenfeldes kamen – in Zusammenarbeit mit dem Steinmetzbetrieb Zwack u, Neugirg – aus der Kirchenverwaltung selbst.

Maßgeblich beteiligt war Anton Sammet, ehemaliger Rektor der Schule, Künstler und Mitglied des Gremiums, der auch beim Sternengrab im Friedhof schon seine Ideen und Kreativität eingebracht hat.

Vor Ort ist derzeit auch die Firma Schinner, Garten- und Landschaftsbau, die im Moment mit Wege- und Pflasterarbeiten beschäftigt ist.

Firmbewerber stellen sich vor

Firmbewerber stellen sich vor

Vorstellungsgottesdienst in St. Emmeram

28.05.2017

Beim Vorstellungsgottesdienst der Firmbewerber unserer Pfarreiengemeinschaft staunten die Kirchenbesucher nicht schlecht über einen ungewohnten Anblick in dem sonst so ordentlichen Gotteshaus – lag doch vor den Stufen zum Altarraum eine große Menge riesiger Bausteine, in bunten Farben und wild durcheinandergeworfen.

Pastoralreferentin Elisabeth Hammer-Butzkamm wandte sich deshalb auch sofort an die Firmlinge mit der Frage: „Wie sieht es denn hier aus? Seid Ihr für die Schlamperei hier verantwortlich?“

Schnell wurde sie jedoch von den Jugendlichen darüber aufgeklärt, dass es sich um wichtige Bauelemente handele. Zum Beweis dafür bauten alle aus den Steinen gemeinsam eine Kirche und machten deutlich, dass jeder einzelne Baustein wichtig und sinnvoll ist.

Genauso wichtig sei jeder der Firmbewerber als Mitglied für unsere Kirche, weil jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten die Gemeinschaft der Gläubigen bereichern kann.

So brachten sich die Firmbewerber auch gleich bei der Gestaltung des Gottesdienstes mit ein: sie trugen Kyrierufe und Fürbitten vor, die sie beim gemeinsamen Firmnachmittag erarbeitet hatten und brachten in einer beeindruckenden Gabenprozession Gegenstände zum Altar: ein Herz als Symbol für die Liebe zu Jesus und Brot und Wein als die Gaben, die sich in Leib und Blut Christi verwandeln.

Außerdem brachten sie einen Erste-Hilfe-Pack als Symbol für ihr soziales Engagement im Firmpraktikum und einen Obstkorb, der für ihren Einsatz beim Aktionstag für die Weidener Tafel stehen soll.

Weitere Symbole waren eine Blume für die Vorfreude auf die Firmung, eine Uhr für die Zeit, die die Firmlinge Gott schenken möchten und eine Kerze als Zeichen für das Licht, das Jesus in die Welt gebracht hat und das an die eigene Taufe erinnern kann.

 

Am Ende des Gottesdienstes verteilten die Jugendlichen Tauben mit den Namen aller Firmlinge als Gebetspatenschaften an die Kirchenbesucher. Sie sind eingeladen, in den nächsten Wochen besonders für einen der Firmbewerber zu beten.

Gemeinsamer Nachmittag der Firmbewerber

„Gott baut ein Haus, das lebt“

Gemeinsamer Nachmittag der Firmbewerber zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung

27.05.2017

Am 14. Oktober 2017 spendet H.H. Weihbischof Reinhard Papenberger den Schülern der 5. und 6. Klasse aus unserer Pfarreiengemeinschaft die Firmung. Mit dem gemeinsamen Nachmittag der Firmbewerber im Pfarrheim St. Emmeram ging die Vorbereitung auf den Empfang dieses Sakramentes nun in die „heiße Phase“.

Pfarrer Hubert Bartel und Pastoralreferentin Elisabeth Hammer-Butzkamm boten den Firmbewerbern mit Unterstützung durch die Helferinnen Frau Denz, Frau Dobner, Frau Forster-Würth, Frau Kraus und Frau Zölch ein umfangreiches Programm.

Zum Einstieg hörten die Jugendlichen die Geschichte der Kirche von Yonderton. Der dortige Pfarrer gibt in Form einer Zeitungsanzeige den Tod der Kirche bekannt. Im anschließenden Gespräch wurde deutlich, dass eine lebendige Kirche vor allem auf Mitglieder angewiesen ist, die bereit sind, sich mit ihren Stärken und Fähigkeiten einzubringen. Dies brachte auch das gemeinsam gesungene Lied „Gott baut ein Haus das lebt“ zum Ausdruck. Die Firmlinge gestalteten ihre persönlichen Bausteine aus Papier und notierten darauf, welcher besondere Baustein jeder einzelne von ihnen sein könnte.

Ein weiteres Thema befasste sich mit den verschiedenen Projekten, die den Firmbewerber für das soziale Praktikum zur Auswahl angeboten werden. Sie können aus verschiedenen Möglichkeiten auswählen, sei es nun die Mitarbeit im Altenheim oder in den Kindergärten, beim Aktionstag des Pfarrgemeinderats für die Weidener Tafel und vieles mehr. Jeder konnte sich auf den Listen zu seinem Wunschtermin und Wunschprojekt eintragen.

Nach einer Pause, in der natürlich auch ein Imbiss nicht fehlen durfte, erhielten die Jugendlichen mit Hilfe eines Firmquiz mehr oder auch weniger bekannte Informationen über unsere Pfarreiengemeinschaft. Danach wurden in Workshops einzelne Elemente für den bevorstehenden Vorstellungsgottesdienst wie Anspiel, Fürbitten, Kyrierufe, Gabenprozession usw. erarbeitet. Am Ende des gemeinsamen Firmnachmittags versammelten sich alle Teilnehmer in der Pfarrkirche St. Emmeram zu einer Schlussandacht.

Neben der Arbeit bei den sozialen Projekten werden sich die Jugendlichen in zwei weiteren Weggottesdiensten im Juli und im September auf die Firmung vorbereiten. Am 2. Weggottesdienst am Freitag, den 29. September 2017 nimmt evtl. auch der Firmspender, Weihbischof Reinhard Papenberger teil.

Der Terminplan mit allen noch anstehenden Terminen ist auch auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft unter dem Punkt „Was tun wenn – Firmung“ nachzulesen.

Gleißenthal feiert Patrozinium

Gottesdienst in Gleißenthal

Patrozinium der Kirche „Mariä Heimsuchung“

02.07.2017

Am 2. Juli wird in der Katholischen Kirche mit dem Fest Mariä Heimsuchung der Begegnung zwischen Maria und Elisabeth gedacht. Jeden ersten Sonntag im Juli feiert Gleißenthal das Patrozinium seiner Dorfkirche; diesmal genau am Datum des Marienfestes.

Am Dorfplatz vor der Kirche hatten sich die Gläubigen unter freiem Himmel versammelt um miteinander Gottesdienst zu feiern. Viele Besucher waren mit dem Auto angefahren, ein Pilgerzug mit etlichen Betern, die noch fit und gut zu Fuß sind, waren – angeführt vom Kreuz und zahlreichen Ministranten – singend und betend die Straße hoch nach Gleißenthal gezogen.

Stadtpfarrer Hubert Bartel und Ruhestandsgeistlicher Franz Reich zelebrierten den Gottesdienst. In seiner Predigt führte Bartel aus, dass der Geist Gottes den Menschen führen soll: „Auch Maria wurde vom Heiligen Geist geleitet“. Er meinte aber auch „es ist nicht immer leicht, herauszufinden und zu tun, was gut ist“.

Es gelte stets zu prüfen und zu unterscheiden, ob Tun und Wirken vom Heiligen Geist, oder eher vom eigenen Geist und Denken geprägt und beeinflusst sei. „Es ist eine lebenslange Aufgabe, auf den Heiligen Geist zu hören“, schloss Bartel seine Predigt.

Hl. Geist feiert Kirchweih

Neuhauser feiern Kirchweih

Feierlicher Gottesdienst und weltliche Feier in und um die Hl. Geist-Kirche ziehen zahlreiche Besucher an

02.07.2017
Jeden ersten Sonntag im Juli feiern die Neuhauser Pfarrangehörigen ein Fest zur Erinnerung
an die Einweihung der Hl. Geist-Kirche im Jahr 1971. Und so versammelten sich auch heuer wieder
viele Gläubige aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft zum Festgottesdienst.

Pfarrer Hubert Bartel erinnerte in seiner Festpredigt an die Einweihung der Kirche unter dem Patrozinium
– der Schutzherrschaft –  des Hl. Geistes. „Gott ist in diesem Haus allgegenwärtig, er ist immer unter uns“
so Bartel. Der Kirchenchor unter Leitung von Siegfried Wilhelm und Orgelbegleitung von Adolf Giehl sang die Missa Serena von Hermann-Josef Rübben mit viel Ausdruck und Tiefe, besonders beim jubelnden Gloria und dem andächtigen Agnus dei.

Auf dem Kirchplatz hatten während des Gottesdienstes fleißige Helfer alles fürs Mittagessen vorbereitet.
Schwerstarbeit leisteten die Frauen in der Küche, um die vielen wartenden Gäste mit Schnitzel oder Rouladen schnellstens zu versorgen. Nachmittags war das Kuchenbüfett des Frauenbundes sehr begehrt. Von den vielen selbstgebackenen Torten, Obstkuche und Kücheln blieben nur kleine Reste über.

Zahlreiche Kinder konnten sich zudem einen Traum erfüllen und einmal mit dem Feuerwehrauto „Einsatz“ fahren oder sich beim Schminkstand des Kinderhaus-Teams phantasievolle Gemälde auf Gesicht und Arme zaubern lassen.

 

Die Burgsteigmusikanten unter Leitung von Robert Schricker unterhielten die Gäste in bekannt froher Weise.

(Text:R. Sertl)