Autor: Anita WM

Neue Eltern-Kind-Gruppe startet

„Schmetterlinge“ flugbereit

Neue Eltern-Kind-Gruppe startet im Oktober

01.10.2016

Zusammen mit einem Elternteil oder einer anderen Bezugsperson in der Gruppe singen, spielen und basteln – das ist zum einen für die Kleinen die Gelegenheit, eine größere Gemeinschaft kennen zu lernen.

Zum anderen bekommen aber auch die Erwachsenen eine Chance, Erfahrungen mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Nicht zuletzt ist es sicher auch erholsam, für einige Zeit heraus zu kommen aus den eigenen vier Wänden und Leute zu treffen, welche die gleichen Fragen beschäftigen und bewegen.

Am 5. Oktober startet im Windischeschenbacher Pfarrheim die neue Eltern-Kind-Gruppe „Schmetterlinge“. Jeden Mittwoch von 9:30 bis 11:30 Uhr sind Kinder von 0-3 Jahren mit Eltern oder Großeltern zum Treffen eingeladen. Man startet mit einem gemeinsamen Frühstück, das Programm orientiert sich am christlichen Jahreskreis, es sind jedoch Interessierte gleich welcher Konfession herzlich willkommen.

Pfarrhausfrau Sonja Zölch wird die Eltern-Kind-Gruppe leiten. Sie hat in Spindelhof eine entsprechende Ausbildung absolviert und am früheren Wirkungsort in Wackersdorf schon auf diesem Gebiet gearbeitet und Erfahrungen gesammelt. Kinderlieder kombiniert mit Fingerspielen, das „Tika-Land“ oder der „Apfelbaum“ werden für Abwechslung sorgen, demnächst stehen sicher auch Laternen für den Martinszug auf dem Programm.

Sonja Zölch möchte die Eltern-Kind-Gruppe in die Pfarrei einbinden und bei passenden Anlässen auch in der Pfarrei auftreten und „sichtbar werden“. „Religiös, aber nicht konfessionsgebunden“ beschreibt die Leiterin die Ausrichtung. Die Trägerschaft läuft über den Katholischen Frauenbund, die Treffen finden in 10er-Blöcken statt, es fällt eine Gebühr von jeweils 3 Euro pro Vormittag an.

Neun der Termine sind für Elternteile mit Kind geplant, beim zehnten Treffen gibt es als „Auszeit“ ein Programm für die Erwachsenen. Anmeldung bei Sonja Zölch, Tel. 016097010040, oder vor Ort beim ersten Treffen am 5. Oktober.

Vollversammlung der Ministranten

Vollversammlung der Ministranten

Minis stellen eine beeindruckende Statistik vor

25.09.2016

Seit der Vollversammlung im letzten Jahr bilden sie eine Ministranten-Gemeinschaft: die Minis aus Windischeschenbach, Neuhaus und Bernstein. Das Team soll in dieser Weise auch gemeinsam weitergeführt werden.

Begrüßt wurden die jungen Leute im Pfarrheim von Stadtpfarrer Hubert Bartel, Pfarrer Edwin Ozioko und den Oberministranten Christina Kurz und Josef Kraus, die auch durch das Programm der Tagesordnung führten. Für das neu begonnene Schuljahr wurden die einzelnen Gruppen vorgestellt.

gruppenfoto-vollversammlung-2016

Man legte neue Termine für die wöchentlichen Gruppenstunden fest und entwickelte bereits erste Ideen für den Gruppenstundenplan. Auf ihr erstes Jahr als Ministranten freuen sich besonders die Mitglieder der neuen Gruppe „St. Elisabeth“, die von Anna Walberer und David Neumann geleitet wird. Jonathan Mierzowski wird sie als Praktikant unterstützen.

Beim Dienst am Altar gibt es ein Punktesystem: rot für verlässlichen Einsatz, rot für versäumte Gottesdienste. Diese Punkteliste wurde ausgewertet. Die zehn Spitzenreiter aus Windischeschenbach und die sechs Eifrigsten aus Neuhaus werden zusammen mit Pfarrer Bartel nach Waldsassen in das dortige Kloster fahren; auf dem Heimweg wird man die Sommerrodelbahn bei Mitterteich ausgiebig testen.

Dass die Oberminis mit gutem Beispiel voran gehen, beweis klar die Liste, auf der beide Leiter auf den vorderen Plätzen zu finden sind. Die Sieger aus Windischeschenbach sind: Christian Kraus, Josef Kraus, Christina Kurz, Michael Mauerer, Andreas Kurz, Gerhard Bergler, Robert Bergler, Simon Mauerer, Jakob Neumann und Andrea Kraus. Die Besten aus Neuhaus: Colin Hahn, Tabea Franz, Nico Spachtholz, Moritz Ernsberger, Lukas Rettinger und Lilly Neumann.

Beeindruckend die Statistik: Insgesamt waren alle Ministranten in 45 Wochen 1519mal im Einsatz; d.h. dass jeder Einzelne durchschnittlich alle drei Wochen Altardienst leistete. Auch im laufenden Schuljahr werden wieder viele Aktionen, wie z.B. das Sternsingen und Festtagsgottesdienste in Teamwork durchgeführt.

Als äußeres Zeichen dieser Gemeinschaft und als gemeinsame Grundlage wurden die Ministrantenregeln von allen Anwesenden unterschrieben. Diese Erklärung soll eine funktionierende Gemeinschaft sowohl bei den Gottesdiensten als auch außerhalb ermöglichen und gewährleisten.

Kindergarten St. Emmeram zieht um

Neubau zum Wohlfühlen

01.09.2016

img_0965Am Donnerstag war es so weit. Nach hektischen Umzugswochen zog der Kindergarten St. Emmeram vom bisherigen Domizil, dem katholischen Pfarrheim, in das neue Kinderhaus im Schatten der Grund- und Mittelschule.

An der Hand ihres Vaters betrat Emelie Schell als Erste das Kinderhaus. Und es dauerte nicht lange, bis reges Leben in den hellen, lichtdurchfluteten Räumen herrschte.

Der erste Tag im neuen Kinderhaus verlief gut. “Kinder und Erzieherinnen haben sich sofort wohlgefühlt”, unterstreicht Leiterin Julia Zehrer. Sie bestätigt, dass die Einrichtung zur Zeit voll ausgebucht ist.

img_0960Vom gelungenen Umzug überzeugten sich Bürgermeister Karlheinz Budnik und Geschäftsleiter Wolfgang Walberer. Sie wünschten den Kindern und Erzieherinnen viel Freude im neuen Ambiente. Angeschlossen hatten sich auch Pfarrer Hubert Bartel, Kirchenpfleger Bertwin Fleck, und Pfarrer Ikechukwa Ozloko.

Am Montag, 17. Oktober, wird das Kinderhaus offiziell eingeweiht. Am Sonntag, 23. Oktober findet im neuen Kindergarten ein Tag der offenen Tür statt.

Kirchweih der Lindenhof-Kapelle

Pfarrer verteilt Semmeln nach dem Segen

Freiluft-Gottesdienst mit Männergesangverein “Harmonie” zur Lindenhof-Kirchweih

25.09.2016

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIm Jahr 2008 wurde die sogenannte “Lindenhof-Kapelle”, die von Familie Siegfried Windschiegl errichtet wurde, eingeweiht. Inzwischen ist es Tradition, dass alljährlich mit einem festlichen Gottesdienst die Weihe der Kapelle gefeiert wird.

Bei herrlichstem Sommerwetter hatten sich am Sonntag zahlreiche Besucher an der Kapelle versammelt, um die sogenannte “Lindenhof-Kirwa” zu feiern, inzwischen zum achten mal. Siegfried Windschiegl zeigte sich hocherfreut über den guten Besuch und wünschte einen unvergesslichen Tag.

Ein festlicher Gottesdienst, den Pfarrer Hubert Bartel mit Pfarrer Edwin Ikechukwu zelebrierte und der vom Männergesangverein Harmonie” unter Leitung von Dirigent Stefan Schricker umrahmt wurde, stimmte auf die Kirwa ein.

Nach der Messfeier segnete Pfarrer Bartel auch zahlreiche Pferde und belohnte sie mit einem “Leckerlie”. Anschließend ging es im Schatten der idyllisch gelegenen Kapelle zum gemütlichen Teil über. Die Gäste ließen sich zum Frühschoppen Zoigl, Weißwürste, Bratwürste und Kaffee und Kuchen schmecken.

Altötting-Wallfahrt

Pfarreiengemeinschaft fährt in sechs Bussen zur traditionellen Pilgerfahrt nach Altötting

17.09.2016

Eine Pilgerreise ist ab und an auch mal etwas beschwerlicher; das stellten die Teilnehmer an der diesjährigen Wallfahrt nach Altötting fest.

Pfarrer Ozioko tritt Dienst an

Belesener Handballer am Altar

Neu in der Pfarreiengemeinschaft: Pfarrer Edwin Ikechukwu Ozioko

01.09.2016

Seit 1. September ist er da: Pfarrer Edwin Ikechukwu Ozioko, der Stadtpfarrer Hubert Bartel bei seinen Aufgaben in der Pfarreiengemeinschaft St. Emmeram Windischeschenbach und Hl. Geist Neuhaus unterstützen wird.

Abschied von Helmut Nürnberger

Abschied von Helmut Nürnberger

28.05.2016

„Mit Gottes Zusage den Aufbruch wagen. Helmut Nürnberger hat diesen Aufbruch in sich gespürt, und er hat sich in den Dienst Gottes gestellt. Er hat sich in vielen Bereichen eingebracht und den Menschen Gott nahe gebracht“. Worte, mit denen Domkapitular Anton Wilhelm in seiner Predigt das Wirken des so plötzlich verstorbenen Gemeindereferenten Helmut Nürnberger würdigte.

Trauer um Helmut Nürnberger

Trauer um Helmut Nürnberger

14.05.2016

DSCN0283Er hat die Pfarrei und später die Pfarreiengemeinschaft entscheidend mitgeprägt, war bekannt, geschätzt und beliebt. Wie sehr, zeigte sich daran, wie die Nachricht von seinem plötzlichen Tod von der Bevölkerung aufgenommen wurde: ungläubig und schockiert, verbunden mit der Frage: “Wie soll es ohne ihn weitergehen?”

Hubert Treml im Pfarrheim Windischeschenbach

Eine liederliche FAIRanstaltung

Unterhaltsamer Nachmittag am Weltmissionssonntag

25.10.2015

OLYMPUS DIGITAL CAMERAEine „liederliche FAIRanstaltung“ war angekündigt worden. Wer aufgrund des Themas Moral und Sitte oder die deutsche Rechtschreibung gefährdet sah, konnte alsbald beruhigt sein. Es ging um fairen Handel und die Beiträge des Liedermachers Hubert Treml.

Das Ganze fand an einem seriösem Ort, dem Windischeschenbacher Pfarrheim statt, und Stadtpfarrer Hubert Bartel und seine evangelische Kollegin, Pfarrerin Nadine Schneider probierten sich zwar durchs Prosecco-Angebot des Eine-Welt-Ladens, waren aber ebenso aufmerksam beim Programm wie die übrigen Gäste. Der Sänger und Entertainer Hubert Treml kündigte die „Weltpremiere“ von extra für diesen Anlass Komponiertem und Getextetem an; zum Beispiel bei „Probier’s mal mit Gerechtitgkeit“ und dem Fazit „Fair Gehandeltes schmeckt doppelt goud“.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAStadtpfarrer Hubert Bartel informierte über die Möglichkeit, im Eine-Welt-Regal im Pfarrhaus einzukaufen, wo das zuständige Team die Vorräte regelmäßig wieder auffüllt. Kostproben quer durchs reichhaltige Sortiment wurden den Besuchern des Nachmittags kostenlos angeboten. Häppchen mit verschiedenen Brotaufstrichen, gerührt aus Chutneys und Frischkäse, Gummibärln, Schokolade, Kekse, Kaffe, verschiedene Teesorten oder auch besagter fair gehandelter Prosecco.

Hubert Treml unterhielt kurzweilig und humorvoll trotz der ernst zu nehmenden Botschaft hinter seinen Texte. Ein Loblied galt dem Schokoladen-Vorrat an jeder erdenklichen Stelle, den Rosinen im morgendlichen Habermus und dem „Kirwakouchn“. Extrem gefordert waren die Gäste bei der Aufgabe, den umfangreichen Refrain dazu mitzusingen. „Gäih, lou ma doch dein’ Kirwakouch’n, heit auf d’Nacht bei dir versouchn ….“, wobei beim Schlusssatz „.. und a Busserl hinterm Türl“ vorherige Textunsicherheiten wieder vergessen waren.

Treml besang den Tante Emma-Laden seiner Kindheit samt Besitzerin und gab beim „Zoigl-Moidl“ eine eher wehmütige Hommage an das Kultgetränk. Immer wieder wurde das Publikum mit einbezogen, musste bei Berufsangaben das dazugehörige Handwerkszeug reimen und lernte „Ich bin Lehrer – ich brauch’ an Kaffee“. Neben den witzigen Liedern, bei denen die Anwesenden sich kräftig beim Kehrvers beteiligten, wie bei der „selberg’machten Erdbeermarmelad’“ gab es auch nachdenkliche Stücke wie über die beste Medizin: „dass ich wem wichtig bin“.

dscn9664Zur Erheiterung trugen auch die Gedanken zum „Tausch-Fensterbrett’l“ im Mehrfamilienhaus bei. Jeder deponiert, was er nicht mehr braucht und nimmt mit, was ein Anderer zur Verfügung gestellt hat. Da kann es dem Ehemann, der seiner Frau den Shopping-Guide verweigert, schnell passieren, dass er selber auf besagtem Fensterbrett hockt.

Pfarrer Hubert Bartel informierte über das Anliegen, faire Bedingungen zu schaffen. Auch vor Ort könne man den Gedanken des fairen Handels praktizieren, indem man regional und saisonal einkaufe. „Es muss nicht immer und ständig alles verfügbar sein“, man nehme sich damit selber Vorfreude und Lebensqualität. Der Weltladen im Pfarrhaus sei eine der Möglichkeiten, Zeichen zu setzen und Bewusstseinsbildung zu betreiben.

Anhaltender Applaus dankte dem Liedermacher für einen unterhaltsamen Nachmittag und den Organisatoren für das leckere kulinarische Angebot.

 

Erste Bibelwanderung

Unterwegs sein mit Gott – Gläubige wandern

Bibelwanderung zum Jahresthema

11.10.2015

„Miteinander im Glauben unterwegs“ ist das Jahresthema der Pfarreiengemeinschaft St. Emmeram Windischeschenbach und Hl. Geist Neuhaus. In diesem Zusammenhang entstand auch die Idee der ersten Bibelwanderung. Der Sachausschuss Gemeindekatechese arbeitete das Projekt aus, das sich unter dem Motto „Schritte unseres Glaubens“ mit dem Unterwegssein mit Gott beschäftigte.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMartina Dobner und Anke Neumann leisteten die Vorarbeit und wurden bei der Ausführung dann von weiteren Team-Mitgliedern unterstützt. Start war am Loipenparkplatz am Stadtrand, wo Pfarrer Hubert Bartel den Organisatoren dankte, die auch bei der Bestellung des Wetters hervorragende Arbeit geleistet hätten.

Zusammen mit der Wandergruppe ging es dann in die sonnige Herbstnatur Richtung Berg, über die Kapelle nach Naabdemenreuth, durch die Unterführung bis zur Dorfkapelle nach Pleisdorf. Unterwegs hielt man an verschiedenen Stationen an, hörte eine Bibelstelle, Meditationstexte, Gedanken zum Thema, sang zur Gitarrenbegleitung von Schwester Rosalinda, und ließ sich durch Impulsfrage zum Nachdenken bringen. Beim Einführungstext hieß es etwa: „Das Leben ist keine Kaffeefahrt“. Auch das von Jesus sei es nicht gewesen. Aber da er Sieger über den Tod sei, dürfe man sich als Christ durch seine Liebe und Zuverlässigkeit abgesichert fühlen.

Andere Stationen befassten sich mit Aufbruch-Situationen und dem neu Anfangen, mit der Notwendigkeit, beharrlich um Hilfe zu bitten und auf Jesus zu vertrauen. In der Bibelstelle aus dem Brief von Paulus an die Korinther (1 Kor 12, 12-20) wird beschrieben, dass jedes einzelne Glied des Körpers wichtig ist; für den Alltag abgeleitet heißt das, dass die Menschen einander in ihrer Verschiedenheit brauchen und jeder wertvoll ist.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAAm Ziel Pleisdorf feierten die Wanderer eine Andacht. Die Teilnehmer durften eine Fußspur mit einer Fürbitte ablegen und waren zur Mahlgemeinschaft eingeladen: mitgebrachtes Fladenbrot wurde gesegnet, verteilt und zusammen gegessen. Die Bibelwanderung war das erste Angebot dieser Art, das von der Pfarreiengemeinschaft organisiert wurde und wird vielleicht – aufgrund der durchwegs positiven Resonanz – nicht die letzte gewesen sein.

Warum überhaupt eine Bibelwanderung? Der Sachausschuss Gemeindekatechese bringt es auf den Punkt: „Mit Gott und seinem Wort in der freien Natur unterwegs sein.“ Das sich auch das Jahresthema mit dem Unterwegs sein beschäftigt, lag es nahe, sich im wörtlichen Sinn auf den Weg zu machen. Das persönliche „Unterwegs sein mit Gott“ sollte im Gehen, im Schweigen, im Hören und im Austausch untereinander erfahren werden.

Der Nachmittag in freier Natur, bei strahlendem Sonnenschein unter blauem Himmel, buntem Laub, das vom Wind aufgewirbelt wurde bot alle äußeren Bedingungen, den Schöpfer zu erkennen. Es tat gut, bewusst die Umgebung wahrzunehmen. Und wie lange ist es her, seit man unter einem Baum stand, und körperlich spürte, wie die Eicheln durch eine Windböe auf einen herab vom Baum geschüttelt wurden.

OLYMPUS DIGITAL CAMERADie Organisatoren hatten die Wanderung unter verschiedenen Kriterien zusammengestellt: Der Weg sollte nicht zu weit sei, nicht länger als zwei Stunden dauern, um die Teilnehmer körperlich nicht zu überfordern, was gelungen war. Es blieb niemand „auf der Strecke“ und auch Rollstuhlfahrerin Sonja Zölch konnte teilnehmen, dank der sportlichen Schiebeleistung von Pfarrer Bartel.

Wie Martina Dobner erzählt, suchte man sich zuerst ein passendes Konzept und wählte dann einen Weg und markante Stellen wie Kapelle oder Dorfteich als Stationen aus, checkte die Entfernungen und Zeiten und bereitete schließlich Lieder und Requisiten sowie den Ablauf der Andacht vor.