Kategorie: Allgemein

Besuch beim Katholikentag

Gänsehaut bei Open-Air-Gottesdienst         img_2676_5

Besuch der Abschluss-Messe des Katholikentages in Regensburg einmaliges Erlebnis – 20.000 Besucher

01.06.2014

Als hoffnungsvolles Signal des Aufbruchs und der Zuversicht wertete das Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) den fünftägigen Deutschen Katholikentag in Regensburg. Diesen „Spirit“ bekam auch eine Gruppe Gläubiger aus der Pfarreiengemeinschaft am eigenen Leib zu spüren, die gemeinsam am Abschlussgottesdienst im Universitätsstadion teilnahmen.

Verabschiedung Pfarrvikar Norbert Musiol

Überraschender Abschied bereits nach zweieinhalb img_7084Jahren

Pfarreiengemeinschaft würdigt Pfarrvikar Norbert Musiol bei der Abschiedsfeier für seine Arbeit

01.04.2014

„Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende“, kommentierte Norbert Musiol die Situation passend. Im Falle seiner Amtszeit als Pfarrvikar der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus kam dieses Ende schneller als vermutet. Aus gesundheitlichen Gründen wechselt der Geistliche zum 01. April nach nur  zweieinhalbjährigem Wirken in den beiden Gemeinden ins Kloster Ensdorf.

Predigten im Alltag

Predigten im Alltag – Laien auf der Kanzel

06.03.2014

In der Pfarreiengemeinschaft St. Emmeram Windischeschenbach und Heilig-Geist Neuhaus erwartet die Gläubigen in diesem Jahr während der Fastenzeit etwas völlig Neues: „Predigten im Alltag“ – Predigten von Gläubigen für Gläubige könnte man das Vorhaben auch nennen. Als thematische Grundlage dient das Jahresmotto „Auf den Spuren Gottes durchs Neue Testament“. Die Prediger haben sich die Themen, über die sie sprechen werden, selbst ausgesucht.

Bibel-Lesemarathon

Bibel in einer Woche gelesen

Pfarrei beendet Groß-Projekt mit feierlichem Abendlob – Nachtschicht notwendig

24.11.2013

„Auf Gottes Spuren durch das Alte Testament“, hieß es im zu Ende gehenden Kirchenjahr. „Auf Gottes Spuren durch das Neue Testament“ ist das Jahresmotto ab dem ersten Advent. Eine vielbeachtete Aktion startete am Sonntag vor dem Christkönig-Fest und endete eine Woche später am Christkönigssonntag.

Primizsegen in NH

Ehemaliger Praktikant kehrt als Neupriester zurück

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Juli 2012

Einen ganz besonderen Segen erhielten die Kirchenbesucher am Sonntagabend in der Hl. Geist-Kirche in Neuhaus. Während des Abendlobs erteilte Neupriester Thomas Kohlhepp den Anwesenden den Einzelprimizsegen mittels Handauflegung. img_1514Zuvor hatte der frisch geweihte Priester, der im vergangenen Jahr als Praktikant in der Pfarreiengemeinschaft weilte, mit den zahlreichen Gläubigen eine Vesper gefeiert. Der Neuhauser Kirchenchor sowie die Pfadiband übernahmen zu Ehren des Primizianten die musikalische Gestaltung des außergewöhnlichen Abendlobs. img_1508Darüber hinaus waren verschiedene weltliche und kirchliche Vereine mit ihren Fahnenabordnungen gekommen, um am Gottesdienst teilzunehmen. Zur Erinnerung an seine Priesterweihe und die Nachprimizfeier in der Pfarreiengemeinschaft übergab Thomas Kohlhepp gesegnete Fahnenbänder an die Vereine. img_1503Pfarrgemeinderatssprecherin Gitte Kreinhöfner und Kirchenpfleger Ferdinand Schönberger beglückwünschten den Neupriester zur Weihe und überbrachten ihm alle guten Wünsche für sein zukünftiges Wirken als Seelsorger. Gleichzeitig dankten sie ihm für die gute Zusammenarbeit während des Praktikumsjahres und für seine Bereitschaft, in den nächsten Wochen – quasi als erste Einsatzstelle und somit als Feuertaufe für den Neupriester-  die Urlaubsvertretung in der Pfarreiengemeinschaft zu übernehmen.

Thomas Kohlhepp feiert Nachprimiz

Thomas Kohlhepp feiert Nachprimiz

29.07.2012

Die Sympathien der Gläubigen hat er sich während seiner Zeit als Jahrespraktikant in der Pfarrei erworben. Dass man nun mit Freude und Stolz dabei war, als der Neupriester seine Nachprimiz in der Pfarreiengemeinschaft feierte, zeigte die große Zahl der der Besucher bei der Feier der Eucharistie in St. Emmeram Windischeschenbach und des Abendlobes in Hl. Geist Neuhaus.

Start der Pfarreiengemeinschaft

Chancen trotz widriger UmständeIMG_0588

Gottesdienst zum Start der Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach-Neuhaus

18.09.2011

„Im Wort Pfarreiengemeinschaft steckt nicht nur Pfarrei, sondern auch Gemeinschaft. Das dürfen wir nicht vergessen.“ Diesen Appell richtete Pastoralpraktikant Thomas Kohlhepp beim ersten gemeinsamen Gottesdienst an die Gläubigen von Hl. Geist Neuhaus und St. Emmeram Windischeschenbach.

IMG_0580Seit Anfang des Monats besteht die Pfarreiengemeinschaft. Dass sich dahinter bereits jetzt nicht nur leere Worte verbergen, wurde während der Messfeier deutlich: Sowohl die Vorbereitung als auch die Feier des Gottesdienstes erfolgte im einvernehmlichen Miteinander der beiden Pfarreien.

IMG_0584Das Seelsorgeteam mit Dekan Markus Schmid, Pfarrvikar Norbert Musiol und Gemeindereferent Helmut Nürnberger erhielt Unterstützung von den Ruhestandsgeistlichen Franz Reich und Josef Unsicker sowie einer großen Zahl an Ministranten beider Pfarreien.

Selbst die musikalische Begleitung erfolgte gemeinsam durch die Kirchenchöre von Windischeschenbach und Neuhaus sowie den Chor „Bella Voce“. IMG_0579Besonders ergreifend war das Schlusslied „Großer Gott wir loben dich“, das alle drei Chöre mit den Gläubigen sangen. Ort der Begegnung war die Grenze zwischen Windischeschenbach und Neuhaus.

Unter dem Motto „Aufeinander zugehen“ kamen die Gläubigen unbeeindruckt vom starken Regen in zwei Prozessionen von ihren Kirchen zum ehemaligen Comet-Markt in der Neuhauser Straße. Gerne nahmen die Verantwortlichen das Angebot von Erich Sperber an, in seiner Halle im Trockenen zu feiern.

Dekan Markus Schmid zog Parallelen vom schlechten Wetter zur Pfarreiengemeinschaft: „Die äußeren Umstände sind wegen des Regens widrig, aber Menschen mit Idealen haben etwas daraus gemacht und so können wir hier in der Halle gemeinsam beten und singen.“ Den Zusammenschluss hab man sich auch nicht herausgesucht.

„Trotzdem sind wir alle willens, etwas daraus zu machen. Die neue, oft ungewohnte Situation bringt viele Chancen.“ Das Wetter zwinge dazu, zusammenzurücken, sagte Pfarrvikar Norbert Musiol. „Die Gläubigen beider Pfarreien sind aufgerufen, mit aller Kraft gemeinsam im Weinberg Gottes zu arbeiten.“IMG_0590

Mitglieder beider Pfarrgemeinderäte brachten bei einer Gabenprozession die Fürbitten zum Altar. Mit Feuer, Wasser, Blumen, einer leeren Schale, einem Stein sowie Brot und Wein baten sie um den Beistand Gottes auf dem Weg des Zusammenwachsens.

Viele Gottesdienstbesucher nahmen dann die Einladung der Pfarrgemeinderatssprecher Gitte Kreinhöfner und Winfried Hecht zu einem kleinen Umtrunk an. Bei Limo, Bier, Cola und Wasser kamen sich die Gemeindemitglieder auch auf weltlicher Ebene näher. Chordirektor Helmut Wolf fasste seinen Sängern gegenüber die Erleichterung über den guten Ablauf in die Worte: „Vielen Dank, herzlichen Dank, Gott sei Dank.“

Nachprimiz von Christian Kalis und Franz Pfeffer

Ein paar Autoreifen für den Primiz-Segen

Nachprimiz in St. Emmeram

24.07.2011

Der Primizsegen stand schon immer hoch in der Gunst der Gläubigen; ein altes Sprichwort besagt, dass es sich lohnt, dafür ein paar Schuhe durchzulaufen. An der hohen Wertschätzung hat sich offenbar nichts geändert, meint Neupriester Christian Kalis, setzt jedoch scherzhaft hinzu, dass es in neuerer Zeit wohl eher so ist, dass ein neu geweihter Priester eine Satz Reifen verschleißt, wenn er nach der Primiz unterwegs ist, um die vielen Einladungen von Pfarreien wahrzunehmen, die um den Primizsegen bitten.

Nachprimiz von Jürgen Eckl

Neupriester Jürgen Eckl feiert Nachprimiz in seiner ehemaligen Praktikumspfarrei

14.07.2011

Im Altarraum der Pfarrkirche stand er bei seinem letzten Aufenthalt auch schon: Jürgen Eckl war im Frühjahr 2009 als Praktikant in der Pfarrei St Emmeram tätig. Nach der Priesterweihe im Regensburger Dom in Juni und den Primiz-Feierlichkeiten stattete der Neupriester nun den Windischeschenbachern einen Besuch ab, um Nachprimiz zu feiern und den Primizsegen zu erteilen.

Global Lunch

Experiment macht nachdenklich

Reis am Boden oder Braten am schön gedeckten Tisch? – das Los entscheidet beim „Global Lunch“

21.11.2010

Zum Abschluss des Kichenjahres, das heuer unter dem Jahresthema „Weltweite Verantwortung“ stand, waren die Mitglieder der Pfarrei St. Emmeram zum „Global Lunch“ geladen. Näheres zu diesem Essen war nicht bekannt. Viele Besucher erstanden ihre Eintrittskarten mit der Vermutung: „Da wird’s sicher etwas Indisches geben.“