Kategorie: Allgemein

Pakete für die Weihnachts-Trucker

Pakete für die Weihnachtstrucker-Aktion

Pfadfinder schicken 245 Pakete auf die Reise

23.12.2021

Schon seit vielen Jahren unterstützen die Pfadfinder Windischeschenbach die Weihnachts-Trucker-Aktion der Johanniter, bei welcher zur Weihnachtszeit Lebensmittelpakete in ärmere europäische Länder gebracht werden.

Corona-bedingt wurde die Aktion angepasst: Ein kleinerer Kreis, der geimpft und getestet anpackte. Fertige Pakete wurden sowohl letztes als auch in diesem Jahr kontaktlos übergeben. Die Packliste blieb die Gleiche: Neben Kakao, Öl, Nudeln, Reis, Mehl und Zucker waren unter anderem auch Hygieneartikel wie Handcreme und Duschgel dabei. Ein Geschenk für die Kinder kam auch dazu.

Wie die vergangenen Jahre übernahmen die Pfadfinder für eine Spende das Packen. Insgesamt 155 Pakete konnten heuer zusammengestellt werden; darüber hinaus wurden auch einige fertige Pakete kontaktlos abgegeben. Darüber hinaus sammelten die Pfadfinder Windischeschenbach Kartons voller Lebensmittel von der Kinderoase in Windischeschenbach und Pakete von der Grund- und Mittelschule in Windischeschenbach ein.

Somit können aus Windischeschenbach 245 Pakete mit Lebensmittel auf die Reise geschickt werden. Aufgrund der Pandemie-Lage ist es nicht möglich, dass ehrenamtliche Helfer der Johanniter die Lebensmittel selbst in die Zielregionen bringen.

Die Johanniter haben sich deshalb entschieden, dass sie die Pakete über Speditionen liefern lassen, wie auch im vergangenen Jahr. Des Weiteren sollen verständlicherweise möglichst wenige direkte Kontakte stattfinden.

Elisabeth Gierisch und Veronika Popp, Stammesvorstände aus Windischeschenbach, freuen sich, dass trotz der Pandemie-Lage ein kleiner Beitrag zur Nächstenliebe zum Weihnachtsfest aus Windischeschenbach geleistet werden kann.

 

Sternsinger-Aktion 2022

Sternsinger-Aktion 2022

03.12.2021
Die Sternsinger werden am 7. und 8. Januar 2022 die Häuser besuchen. Aufgrund der Umstände kommen die Sternsinger aber nur zu den Haushalten, die sich angemeldet haben. Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus oder können hier heruntergeladen werden. Die Anmeldung bitte bis 26.12.2021 im Pfarramt St. Emmeram in den Briefkasten werfen, in St. Emmeram in der Sakristei abgeben oder per Mail an info@pfarrei-we.de.
Sollten gesetzliche Regelungen wegen Corona die Aktion verbieten, entfällt der Besuch der Häuser.

Anmeldung zur Sternsinger-Aktion 2022

 

Kolpingfamilie überreicht Spenden

Kolpingfamilie überreicht Spenden

Spenden für Pfadfinder, Pfarrvikar Dr. Edwin Ozioko und Pfarrer Hubert Bartel

05.12.2021

Am Kolpinggedenktag überreichte die Kolpingfamilie Spenden an die Pfadfinder, an Pfarrvikar Dr. Edwin Ozioko und an Stadt-Pfarrer Hubert Bartel. Der Abendgottesdienst schloss mit dem Kolping-Lied zu Ehren Adolph Kolpings.

Die Pfadfinder Windischeschenbach und die Pfadfinder Neuhaus halfen in den vergangenen Jahren zur Altkleidersammlung der Kolpingfamilie. Ohne die tatkräftige Unterstützung der jungen Leute, wäre die Sammlung in diesem Maße nicht möglich. Sowohl der Stamm Windischeschenbach, als auch der Stamm Neuhaus erhielten jeweils 400 Euro als Dankeschön überreicht.

Stammesvorstände Elisabeth Gierisch und Veronika Popp (Stamm Windischeschenbach) und Marco Göhrl und Bettina Wolf (Stamm Neuhaus) nahmen in Auftrag die Spende dankend entgegen.

Im gleichen Zuge überreichte die Kolpingmilie einen Scheck über 500 Euro an Pfarrvikar Dr. Edwin Ozioko für sein Ausbildungsprojekt der Waisenkinder in Nigeria. Pfarrvikar Edwin dankte vielmals der Kolpingfamilie. Die Hilfe aus Neuhaus und Windischeschenbach ist sehr wichtig, denn das Geld ist für das Ausbildungsprojekt wichtig.

20 Kinder konnten bereits aufgenommen werden. Ein Jugendlicher kann dadurch nun auch die Universität besuchen. Je mehr Geld gespendet wird, desto mehr Kinder können aufgenommen werden. Ihm fehlten die Worte, um seinen Dank auszudrücken.

In diesem Zug überreichte die Kolpingfamilie auch eine Spende an Pfarrer Hubert Bartel für die Pfarrheimnutzung in den letzten beiden Jahren. Pfarrer Hubert Bartel nahm das Geld dankend entgegen.

Neue Sammelstelle für das Altkleider-Depot

Neue Sammelstelle für das Altkleiderdepot

Kolping-Familie zieht vom Fiedlschneider in den alten Bahnhof um

30.09.2021

Eine feste Einrichtung ist das Altkleiderdepot der Kolpingsfamilie Windischeschenbach. Jeden Samstag hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Altkleider und gut erhaltene Schuhe, Betten, Briefmarken und Brillen abzugeben.

Bisher war die Sammelstelle im Rückgebäude des Fiedlschneiders möglich. Ab Oktober zieht das Depot in das alte Bahnhofsgebäude um.

 

 

 

 

 

Mit Gebet und Gebell

Mit Gebet und Gebell

Gottesdienst mit Tier-Segnung

08.10.2021

Passend zum Jahresthema organisierte der Sachausschuss „Jahresthema“ einen Tiersegnungsgottesdienst und lud in den Pfarrgarten in Windischeschenbach ein. An Erntedank danken wir für die reiche Ernte und die guten Gaben Gottes, danken kann man für alles was uns geschenkt wird, natürlich auch für unsere Haustiere.

Jeder liebt sein Haustier in besonderer Weise und man möchte seinen Hund, seine Katze, seinen Vogel oder Hamster besonders unter den Schutz Gottes stellen. Bei strahlendem Herbstwetter nahmen zwölf Hunde und zwei Katzen mit ihren menschlichen Begleitern die Einladung sehr gerne an.

Pfarrer Bartel ging in seiner Predigt auf die Wichtigkeit der Tiere in Gottes Schöpfung ein und stellte die vielfältigen Aufgaben der Tiere in den Vordergrund. Egal ob als Lawinensuchhund, als Corona- Spürhund oder als pelziger Seelentröster, ein jedes Tier ist für seinen Besitzer sehr wichtig.

Die ersten Christen wählten als Erkennungssymbol, einen Fisch und die Taube sagte Noah das Ende der Sintflut voraus. Gott gab dem Menschen den Auftrag sich um seine Schöpfung zu kümmern. Leider geht es nicht allen Tieren so gut, viele unserer Nutztiere leiden für unseren Konsum und unseren Komfort große Qualen.

 

Am Ende des Gottesdienstes bekam jedes Tier den Einzelsegen gespendet, was mit lautem Gebell begleitet wurde. Alle Anwesenden waren sich einig, dass es im kommenden Jahr unbedingt eine Wiederholung geben muss.

Erntedank-Godi der Pfadfinder

Gott sorgt für mich – ich brauche mich nicht zu sorgen

Erntedank-Gottesdienst der Pfadfinder mit interessanten Erkenntnissen und Fairtrade-Tee-Verkostung

03.10.2021

 „…und da sagt Jesus dann ganz harmlos, ich soll mir keine Sorgen machen – hat der Mann denn Drogen genommen?“ – begleitet von einem überraschten Grinsen der Kirchenbesucher stellte Raphael angesichts der vielen Verpflichtungen und Probleme in der Welt das Evangelium am vergangenen Sonntag provokant in Frage. Die Botschaft der Schriftstelle lautete passend zum Erntedankfest, das die Neuhauser Pfadfinder zusammen mit der Gruppe Cant Art gestalteten: Gott sorgt für mich – ich brauche mich nicht zu sorgen.

Mithilfe unterschiedlicher Blumen, welche Vertreter der Leiterrunde zum reich geschmückten Erntedank-Altar brachten, erklärten sie ihrem Vorredner und den zahlreichen Gottesdienstbesuchern, was es mit dieser Botschaft auf sich hatte. So stellten sie die Blume des Staunens ebenso vor wie die Blume des Vertrauens, der Einfachheit und der Gerechtigkeit. „Wie erfüllend und entspannend ist es, über etwas Schönes zu staunen – das bringt Lebensenergie zurück“, lautete eine Kernbotschaft dabei. Ebenso seien die Menschen angehalten, sich darauf zu verlassen, dass durch die Natur für sie gesorgt würde, wobei aber der eigene, oft übermäßige Konsum, der Umgang mit der Erde sowie die fairen Bedingungen bei der Produktion der Waren nicht außer Acht gelassen werden dürften. Passend dazu bot Pfarrgemeinderatsmitglied Brigitte Kreinhöfner mit ihren Helfern im Anschluss an den Gottesdienst verschiedene fair-gehandelte Tees zur Verkostung an. Sie trat damit den Beweis an, dass fairer Einkauf richtig lecker schmecken kann. Die verkosteten Tees fanden dann ebenso wie andere Waren aus dem Eine-Welt-Laden direkt auf dem Kirchenvorplatz zahlreiche Abnehmer.

Hausgebete für die kommenden Sonntage, Allerheiligen und Allerseelen

Hausgebete für die kommenden Sonntage, Allerheiligen und Allerseelen

25. Oktober 2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für die kommenden Sonntage sowie für Allerheiligen und Allerseelen wieder Hausgebete zur Verfügung gestellt, die Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen.
Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können. Auch wenn sie alleine beten, sind sie immer geborgen in der Gemeinschaft derer, die an Gott glauben.

Hausgebet für Sonntag, 31. Oktober 2021

Hausgebet für Allerheiligen 2021

Hausgebet für Allerseelen 2021

Hausgebet für Sonntag, 7. November 2021

 

Zusammen 77 Jahre Dienst am Altar

Zusammen 77 Jahre Dienst am Altar

Ministranten verabschieden langjährige Mitglieder

01.10.2021

Als „Oldie“ galten sie vielleicht schon länger, dennoch waren sie immer wieder gern gesehen beim Ministrieren hinter dem Altar. Mit der Verabschiedung einiger langjähriger Mitglieder geht eine Ära zu Ende.

Nach 18 Jahren Dienst wurde Simon Mauerer verabschiedet. Als Gruppenleiter und vielen weiteren Aufgaben mehr dankten sowohl Pfarrer Hubert Bartel für seinen Dienst und sein Engagement als auch Oberministrant Jakob Neumann. Simon Mauerer bleibt der Pfarreiengemeinschaft als aktueller Pfarrgemeinderatssprecher aber weiterhin erhalten – zumindest bis zur Neuwahl im März nächsten Jahres.

Martin Herrmann, kurz „Mirtl“, wurde nach 17 Jahren verabschiedet. Auch er bleibt der Pfarreiengemeinschaft erhalten: Er ist Vorstand des Vereins der Römer XII. Daniel „Lander“ Landgraf war 15 Jahre dabei und aktiv als Gruppenleiter tätig. Michael Nastvogel stieß erst später zu den Ministranten dazu. Er wurde nach sechs Jahren Dienstzeit verabschiedet. „Nasti“ bleibt der Pfarreiengemeinschaft derzeit im Pfarrgemeinderat und als Mitverantwortlicher für den Live-Stream erhalten.

Die Dame im Bunde, Madlen Dumler wurde nach 11 Jahren verabschiedet. Sie war Gruppenleiterin und auch Oberministrantin. Auch Jonathan Mierzowski, war lange Zeit aktiv als Gruppenleiter und wurde nach 10 Jahren Ministrantendienst verabschiedet. Alle der sechs verabschiedeten waren engagierte Gruppenleiter, die wöchentlich Gruppenstunden gehalten haben. Des Weiteren waren sie bei Events der Ministranten immer dabei und halfen, wo es ging.

Als Dankeschön erhielten alle Verabschiedeten die Regensburger Sonntagsbibel und eine Urkunde von Pfarrer Bartel überreicht. Oberministrant Jakob Neumann dankte allen nochmals herzlich für ihren Dienst. Von den Ministranten gab es ein graviertes Glas und ein individuelles Fotoalbum als Dankeschön überreicht.