Kategorie: Allgemein

Hausgebet für Sonntag, 28. Februar 2021

Hausgebet für Sonntag, 28. Februar 2021 (8. Sonntag im Jahreskreis)

22.02.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für den kommenden Sonntag wieder ein Hausgebet zur Verfügung gestellt, das Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen. Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können.

Hausgebet für Sonntag, 28. Januar 2021

Faschingspredigt in Reimform

Reimformen im Gottesdienst

Trotz Abstandsregel Faschingspredigt im Sonntagsgottesdienst

14.02.2021

„Ein kleiner Rest an Freude sollt doch sein, drum lud ich wie jedes Jahr die Narrhalla heute ein.“ – so hieß es in einer Zeile in Pfarrer Bartels Predigt am Faschingssonntag. Wie auch die vergangenen Jahre war die Narrhalla Windischeschenbach zu Gast im Gottesdienst.

Neben Hofmarschall Dominik Neitz und Präsidentin Anita Nonnenmacher waren auch weitere vom Elferrat und der Garde gekommen – in diesem Jahr jedoch in geringer Besetzung.

Im Evangelium half Jesus einem Aussätzigen, nachdem dieser darum bat. In der Predigt in Reimform rief Pfarrer Bartel deshalb auf: „Leute, wagt es, ehrlich nachzudenken, und lasst von Gott euch im Leben dann beschenken.“ Neben dem eigenen Willen, den man verfolgt, ist es auch wichtig daran zu denken, dass es im Vater unser „Dein Wille geschehe!“ heißt.

„Drum sollen wir unser Denken wieder neu aufs Wesentliche lenken. Das Leben dürfen wir genießen, wir brauchen nicht verdrießen.“ – erklärte Bartel in seiner Predigt. „Das ICH soll nicht alleine zählen, das WIR ist auch wichtig zu wählen.“

Des Weiteren soll man nicht auf andere schauen, denn das hilft auch nicht weiter. Eher gilt „der Blick auf GOTT und das WIR, der bringt Segen dahier.“ Mit einem „Amen“ und einem Tusch von Organist Helmut Wolf schloss Bartels Faschings-Predigt.

Neben der Predigt in Reimform gestaltete Organist und Cantor Helmut Wolf, Cantorin Monika Burkhard und Cantor Andreas Kurz den Gottesdienst. Zur Kommunion sang Burkhard „Ave verum corpus“ von Edwald Elgar, Andreas Kurz sang „Kommt, Seelen, dieser Tag“ von Valentin Ernst Löscher und zum Auszug gab es das Lied „Blaze-away“ von Abe Holzmann, ein amerikanischer Marsch für die Orgel geschrieben, der tatsächlich für „Faschings-Feeling“ sorgte.

Am Ende erntete nicht nur die Narrhalla fürs Erscheinen und alle Sängerinnen und Sänger Applause, sondern es gab euch Lob und Applause für Bartels Faschingspredigt.

Erstkommunion 2021

Erstkommunion 2021

Informationsbrief und Anmeldeformulare für die Erstkommunion

22.01.2021

Im Gedenken an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat, bildet die Eucharistie den Mittelpunkt der christlichen Gemeinde. Während der Heiligen Messe, wie die Eucharistie auch genannt wird, erinnern wir uns an das Leben Jesu, seine Botschaft vom Himmelreich, seinen Tod und seine Auferstehung. Jesus ist für uns das zu Mensch gewordene Bindeglied zu Gott. In der Eucharistie können wir Jesus ganz nah sein, denn er schenkt sich uns in Wein und Brot, das der Priester während der Kommunion austeilt. Indem wir nach der Wandlung der Gaben die Hostie essen und bei besonderen Gelegenheiten den Wein trinken, nehmen wir Jesus in uns auf. Im gewandelten Brot und Wein, welche Leib und Blut Christi sind, ist der Herr selbst gegenwärtig und bleibt es auch über die Eucharistiefeier hinaus.

Bei der Feier der Erstkommunion treten in der Regel Kinder der dritten Klasse das erste Mal an den Altar, um den Leib Christi aus der Hand des Priesters zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme an der Hl. Kommunion ist die Versöhnung mit Gott und den Menschen. Daher ist auch das Sakrament der Buße stark mit der Feier der Erstkommunion verknüpft.

Brief zur Anmeldung

Anmeldeformular Erstkommunion 2021

Datenschutz-Erklärung

 

Dank an die Sternsingerinnen und Sternsinger

Dank an die Sternsingerinnen und Sternsinger

BDKJ und Kindermissionswerk bedanken sich bei allen Verantwortlichen

03.02.2021

Liebe Verantwortliche der Aktion Dreikönigssingen 2021, liebe Sternsingerinnen und Sternsinger!
Mit dem heutigen Tag endet die diesjährige Aktion Dreikönigssingen, die Sie, Euch und uns vor ganz besondere Herausforderungen gestellt hat.
Wir sind begeistert, was in den Pfarrgemeinden und Gruppen, aber auch in den Bistümern und BDKJ-Diözesanverbänden alles auf die Beine gestellt wurde, damit die Aktion stattfinden kann: Kreativ, vielfältig und solidarisch mit den Kindern in der Welt.

#hellerdennje: So hat die Sternsingeraktion im ganzen Land gestrahlt. Und dafür möchten wir Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich DANKE sagen. Danke für alles, was Sie in den letzten Wochen und Monaten unternommen haben, um diese besondere Aktion möglich zu machen. Die Welt braucht eine frohe Botschaft – und dafür haben wir gemeinsam mit den Sternsingerinnen, Sternsingern und deren Begleitenden gesorgt!

Unseren Dank bringen wir auch in einem Video zum Ausdruck, Sie finden es unter:
www.sternsinger.de/danke

Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen wünschen wir ein gesegnetes Jahr 2021 – und eins, das besser wird, als das vorherige war!

Mit herzlichen Grüßen
Mareike Jansen (BDKJ) und Birte Linden (Kindermissionswerk)

Hausgebet für Sonntag, 7. Februar 2021

Hausgebet für Sonntag, 7. Februar 2021 (5. Sonntag im Jahreskreis)

03.02.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für den kommenden Sonntag wieder ein Hausgebet zur Verfügung gestellt, das Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen. Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können.

Hausgebet für Sonntag, 7. Februar 2021

Hausgebete für Sonntag, 14.02.2021 und für Aschermittwoch

Hausgebete für Sonntag, 14. Februar 2021 (6. Sonntag im Jahreskreis) und für Aschermittwoch

08.02.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für den kommenden Sonntag und für den Aschermittwoch wieder ein Hausgebet zur Verfügung gestellt, das Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen. Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können.

Hausgebet für Sonntag, 14. Februar 2021

Hausgebet für Aschermittwoch 2021

Hausgebete für Sonntag, 31. Januar 2021 und Mariä Lichtmess

Hausgebete für Sonntag, 31. Januar 2021 (4. Sonntag im Jahreskreis) und Mariä Lichtmess

26.01.2021

Mittlerweile sind – mit Einschränkungen – wieder öffentlich zugängliche Gottesdienste möglich. Da es aber noch etliche Gläubige gibt, die wegen der Ansteckungsgefahr die Teilnahme an einem Sonntagsgottesdienst scheuen, hat Pastoralreferentin Heidi Braun von der Arbeitsstelle Gemeindekatechese im Bistum Regensburg für den kommenden Sonntag und für den Lichtmess-Tag wieder ein Hausgebet zur Verfügung gestellt, das Sie gerne verwenden und weitergeben dürfen. Dies soll eine kleine Hilfe sein, damit jene Gläubigen, die keinen Gottesdienst besuchen können, ihre Hauskirche pflegen können.

Hausgebet für Sonntag, 31. Januar 2021

Hausgebet für Mariä Lichtmess

 

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Neue Schilder für die Heiligenfiguren in der Stadtpfarrkirche St. Emmeram

20.01.2021

„Des?“ –  eine kleine Kinderhand zeigt während des Gottesdienstes auf eine Heiligenfigur im Altarbogen in der Stadtpfarrkirche St. Emmeram in Windischeschenbach. „Ja, die Frau hat einen Kelch und einen Turm dabei.“ – mehr Informationen kann die Oma in diesem Moment leider nicht geben, denn die Frage stellt sich: „Ja wer sind denn alle diese Heiligen im Altarbogen und in unserer Kirche?“

Dieser Frage ging die Pfadfindersippe „Igel“ der Pfadfinder Windischeschenbach nach. Sie erarbeiteten, als Treffen in der Gruppe noch möglich waren, neue Schilder in der Gruppenstunde. Gruppenleiterin Miriam Sperber stellte sie nun in der Kirche auf.

Hilfe bei der Gestaltung erhielten die Pfadfinder von GSG-Vorstand Johannes Sperber, der ihnen bei den Holzarbeiten half. Sie fertigten fünf Klapphäuschen: Innen klebten die Pfadfinder ein Foto des Heiligen. In kurzen Infotext-Abschnitten kann man sich nun über den jeweiligen Heiligen informieren.

Bei den Heiligenfiguren gibt es neben einem kurzen Überblick über das Leben auch Informationen, für welche Lebenssituationen diese Person gerade besonders angerufen wird. Beispielsweise kennt man den „Schlamperer-Patron“, den Hl. Antonius, zu dem gebetet wird, wenn man einen Gegenstand verlegt hat.

Auch zusätzliche Informationen, dass z.B. beim Kind, das der Hl. Josef am Arm hält, ein damaliger Windischeschenbacher Modell gestanden hat. Die Pfadfinder suchten auch Bauernregeln und Zitate der Heiligen.

Für den Altarbogen fertigten sie ein separates „Häuschen“, in welchem sie die Personen im Bogen kurz beschreiben. Alle der zehn Heiligen haben Bezug auf die Pfarrei und die Gotteshäuser um Windischeschenbach. So handelt es sich um die Frau mit Kelch und Turm der überfragten Oma beispielsweise um die Hl. Elisabeth – die Schutzpatronin des Hauses St. Elisabeth in Windischeschenbach.

Aber nicht nur sie, sondern viele weitere, lassen sich im Altarbogen finden. So findet man auch nun heraus, wer die Dame mit der Zange und der Fackel ist und kann es dem Enkelkind beim nächsten Kirchenbesuch erklären.